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DEVOTION - The Harrowing CD
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DEVOTION - The Harrowing CD

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Art.Nr.: 1001606


  • Produktbeschreibung

    Das erstklassige zweite Album dieser spanischen Band. Devotion wurde im Herbst 2012 in einigen Proberäumen in der Nähe von Valencia gegründet, wo einige erfahrene Veteranen der lokalen Underground-Death-Metal-Szene von Julkarn (Bass/Gesang bei Graveyard) herbeigerufen wurden, um bei einem Track ihres letzten Opus den Hintergrundgesang beizusteuern. Die rekrutierte Crew bestand aus Sergio (Profundis Tenebrarum, Domains), David Agressor (Domains) und Vicent Riera (ex-Obscure / Nadir). Als die Aufnahmesitzungen vorbei waren, beschlossen sie, eine neue Band zu gründen, mit Julkarn an der Gitarre, David Agressor am Bass, Sergio am Schlagzeug und Vicent als Sänger. Nach einer Reihe von Besetzungswechseln im Laufe der Jahre, wobei Julkarn und Vicent den Kern der Band bildeten, stabilisierte sich die Besetzung der Band schließlich mit der Hinzunahme von David Garcia (ex-Obscure, Nadir) am Schlagzeug und Txito (Visceral Damage, ex-Voice Of Hate) am Bass. 2016 nahmen Devotion ihr Debütalbum „Necrophiliac Cults“ auf, das nur auf CD bei den spanischen Labels The Horror Dimension und Pathologically Explicit Recordings erschien. Bei dieser Aufnahme konnte das Quartett auf die wertvolle Mitwirkung von Igor Mesmer (Circumcelion) am Keyboard zählen, der leider kurz nach der Veröffentlichung verstarb. Nach der Veröffentlichung des Albums spielte Devotion mehrere Shows mit Bands wie Interment, Dead Congregation, Graveyard, Korgull the Exterminator, Mercyless, Putrid Offal, Primigenium, Dead, Schirenc plays Pungent Stench, Oniricous, Balmog, Himura und Convulsions, und selbst trotz der aktuellen Covid-19-Pandemie ist die Band mehr als bereit, ihren Metal of Death weiterhin überall zu verbreiten, wo es möglich ist. Endlich, fast 5 Jahre später, liefern Devotion ihr zweites Album in voller Länge: „The Harrowing“. Mit dem sehr treffenden Titel „The Harrowing“ lenken die Spanier ihren unheimlichen Tod in eine dunklere und viel eindringlichere Richtung. Das Pochen ist schmutzig und absolut niederschmetternd und geschmackvoll mit jenseitigem Synthesizer ausgeschmückt; unter diesen Megatonnen nach Abwasser stinkenden Riffs könnten durchaus Geister lauern. Ebenso ist das 13 Titel umfassende Album in „Gesänge“ und „Klagelieder“ gegliedert – erstere sind atmosphärische Zwischenspiele, die für das Erlebnis nicht weniger wichtig sind, letztere schwerfälliger Death Metal par excellence. Wie immer ist die Art von Death Metal, die Devotion präsentiert, keiner bestimmten Schule zugeordnet, geschweige denn einem aktuellen Trend, denn es geht um kompromisslosen, organischen, fauligen, erdrückenden und zeitlosen Death Metal, wie wir ihn in den frühen/mittleren 90ern kannten: ausgesprochen mittelschnell und durchtränkt von einer fauligen Atmosphäre, mit einer starken Vorliebe für Einprägsamkeit und Eingängigkeit, eine Eigenschaft, die im Großteil des heutigen Death Metal verloren gegangen zu sein scheint. Fans von überklassischen Acts wie Asphyx, Bolt Thrower, Morgoth, Benediction, Grave, Nocturnus aus der „The Key“-Ära und insbesondere Pestilence aus der „Testimony of the Ancients“-Ära können sich „The Harrowing“ unbedingt anhören und an Devotions meisterhaftem Ruck und Knacken teilhaben. Das Mastering stammt von Javier Felez in den Moontower Studios und garantiert ein umwerfendes und eindringlich atmosphärisches Erlebnis. Dieses Monument des Wahnsinns wird durch Diko Nursyahras königliches Cover gebührend vervollständigt.

Diesen Artikel haben wir am 22.11.2024 in unseren Katalog aufgenommen.