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Produktbeschreibung
Das erstaunliche Debütalbum dieser Schweizer Band. Funeralopolis stammt aus Lenzburg und wurde 2006 unter dem Namen Human Waste wiederbelebt. Als Sänger Void 2009 zur Band stieß, änderten sie den Namen in Funeralopolis. Void verließ die Band kurz darauf, aber der Name blieb. Sie begannen mit der Aufnahme des ersten Demos mit dem Titel „…of Death“ in einer leicht veränderten Besetzung (Gitarrenschänder Thuri übernahm auch den Gesang) unter schrecklichen Umständen in nur 48 Stunden, einschließlich Mixen und Mastering. Das Tape wurde als Co-Release von Dark Descent Records und Skeleton Plague veröffentlicht. Einige Jahre und Bier später fand die Aufnahme der EP „…of Prevailing Chaos“ in den Hidden Stash Studios statt, in einer leicht veränderten Besetzung. Sie wurde 2013 einberufen. Funeralopolis hatte seit 2011 keine Besetzungsänderungen und existiert nun seit einem Jahrzehnt. Im Laufe der Jahre haben sie die Bühne mit Bands wie Mystifier, Dead Congregation, Excruciation, Diocletian, Bölzer, Sadistic Intent und vielen anderen geteilt. Diese Bühnenerfahrung spielt sicherlich auch in das lang erwartete Debütalbum der Band ein, „...of Deceit and Utter Madness“. Mit einem knallharten Gitarrensound im Vordergrund und einem absolut widerwärtigen Bass darunter zerquetschen Funeralopolis Brusthöhlen (und Träume) mit einer knusprigen Art von Death Metal, der heftig zwischen schwerfälligem, weltverschlingendem Doom und schroffen, fast punkigen Galopps schwankt. Tatsächlich ist das Gespenst der einheimischen Legenden Hellhammer hier allgegenwärtig, aber die Band ist zweifellos am meisten vom Death Metal der späten 80er und frühen 90er beeinflusst. Zu den genannten Namen gehören Autopsy, Darkthrone, Asphyx, Sadistic Intent, Nihilist, Necrovore, Obituary, Incantation und Blasphemy. Aber auch andere Bands wie Sodom, Cianide, Sarcofago, Winter, Candlemass, Doom, Carnivore und viele, viele mehr hatten großen Einfluss auf Funeralopolis. Man könnte sogar sagen, dass die brodelnde Masse von „...of Deceit and Utter Madness“ ein wahrer Liebesbrief an all diese edlen Einflüsse ist. Passend dazu ist „...of Deceit and Utter Madness“ mit einem verführerischen Cover-Artwork von Mark Cooper geschmückt, und für maximale Härte sorgt Ted Tringos Mastering-Arbeit. Funeralopolis, öffnet die Erde und präsentiert euer Massengrab!
Diesen Artikel haben wir am 23.11.2024 in unseren Katalog aufgenommen.